Danke

Liebe Helfende,

als wir begonnen haben, hätten wir niemals gedacht, dass aus unserem gemeinsamen Anliegen irgendwann mal die dritte, vierte oder gar weitere Fahrten werden.

Seit Beginn unserer Initiative seid Ihr an unserer Seite. Ihr habt Sachen und Geld gespendet, Eure Netzwerke aktiviert, unser Anliegen geteilt, Sachen sortiert, Kisten gepackt, LKWs beladen, uns in unserem Vorhaben bestärkt, Medikamente beschafft, mitgefiebert, uns den Rücken frei gehalten, Verpflegungs-Pakete gepackt, uns geleitet, uns Essen und Unterkunft gegeben, Autos geliehen und organisiert.

Der Dank für unsere erste Fahrt gilt insbesondere diesen Helfern:


Frau Grabow von der Rheinsteinapotheke in Karlshorst
Medizintechnik Rostock GmbH und SoftConEx GmbH
Dipl. Med. Beate Möller
Oksana Haag
Familie Ecker
Dr. Med. Roland Herwig und Familie

Nach der ersten Fahrt haben wir aber nicht aufgehört und auch Ihr habt Euch weiter engagiert. Dank einiger Firmen, die uns mit großen Sachspenden unterstützt haben, konnten wir noch mehr Hilfe zusammenstellen, so dass mittlerweile über 40 Tonnen Hilfsgüter von uns transportiert wurden.

Wir danken folgenden Firmen für Ihre großzügigen Sachspenden:

AVE Audio Visual Equipment GmbH

Berliner Sparkasse

Bollwerk Eichwalde – Patrick Boll
CCEP Deutschland GmbH
Cecil Green & Family Decatur – USA
El Pato – apotheke-adhoc.de
Ma Ma Production GmbH
MediaService GmbH Druck und Kommunikation

Medizintechnik Rostock GmbH
Perfect Vision KG
SPREEWA Bauelemente GmbH

 

Besonderer Dank gilt unseren Logistikpartnern, ohne die wir die Spenden gar nicht an ihren Zielort transportieren könnten:

 

Ma Ma Production GmbH

Prosol

Und dann waren da noch ganz viele von Euch, die uns private Spenden gebracht haben. Einige von Euch kannten wir und wieder andere von Euch waren uns bis dahin fremd. Und leider schaffen wir es nicht, Euch alle hier zu nennen. Die Flut Eurer Hilfe war überwältigend. Jedes kleine Paket, jeder 10€ Schein hat geholfen. Wichtige Lebensmittel und Hygieneartikel sind an der polnisch ukrainischen Grenze. Kinderheime in Kłobuck und Wroclaw (Polen) und Butscher und Charkiw (Ukraine) haben Windeln, Kinderbetten und Essen für ankommende Waisenkinder. Wichtige Medikamente, die in der Ukraine fehlen, sind jetzt in Odessa, Winyzja, Nowomoskowsk, Charkiw und Lviv.

All das wäre ohne Euch nicht möglich gewesen. Habt tausend Dank dafür!! Es war Hilfe, die angekommen ist. Wir sind gerührt, von so viel Anteilnahme und Hilfsbereitschaft.